Wie ich das geliebt habe:
Deinen Großmut, Deine Weltoffenheit, Deine Kompromisslosigkeit in der eigenen Haltung, die letztlich unendliche Toleranz, Dein Engagement für die Benachteiligten, Deine "britische" Attitüde, Deine klugen bonmots, Dein trockener, pointierter Humor, die Schlitzohrigkeit, der Schalk in Deinen Augen, Deine Freundschaft, Deine stete Hilfsbereitschaft, Deine Unterstützung für unseren Sohn Nikkel, Deine Eigenarten wie das abrupte "Tschüß", wenn Du nach Kaffee und Kuchen heim wolltest - und letztlich auch: Dein Sanftmut und die Würde, mit der Du die Krankheit ertragen hast.
Ich bin dankbar für drei Jahrzehnte unserer Wegbegleitung. Nichts davon geht verloren, die Erinnerung lebt.
Tschüß, Hubert.