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Lothar Gränergestorben am 27. November 2018

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Bettina Pecha
schrieb am 30. Januar 2019 um 16.56 Uhr

Liebe Familie Gräner,

mit tiefer Betroffenheit habe ich vom Tod Lothar Gräners erfahren. Ich möchte Ihnen hiermit meine aufrichtige Anteilnahme ausprechen.

Ich habe ihn nie persönlich kennengelernt, aber als Autorin des Kelter-Verlages war mir sein Name vertraut. Und als Mitglied des Schriftsteller-Verbandes DeLiA, dem ich ebenfalls angehöre. Lothar Gräner habe ich nicht nur als hervorragenden Autor und Schöpfer des "Bergpfarrers" bewundert. Seine Begabung, seinen Fleiss und seine Ausdauer sowie die Kraft, dem pemanenten Druck Stand zu halten, waren und sind mir immer ein Vorbild.

In stiller Verbundenheit
Bettina Pecha


"Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will."

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Familie Twesten
schrieb am 13. Dezember 2018 um 9.50 Uhr

HOFFNUNG
Wenn etwas
fortgenommen wird,
womit wir tief
und wunderbar
zusammenhängen,
so ist viel von uns
selber genommen.
Gott aber will, dass wir uns
WIEDERSEHEN. (R. M. Rilke)

In stillem Gedenken: Hans-Martin, Ulrike, Charlotte, Juliane und Thilo

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Rabea
schrieb am 12. Dezember 2018 um 21.15 Uhr

Liebe Daniela,
Liebe Lena!
Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Tröstende Worte können den Schmerz nur oberflächlich, am Rande stillen... aber sie helfen eben auch genau dies zu offenbaren.
"Der Tod kann uns von dem Menschen trennen, der zu uns gehörte, aber er kann uns nicht das nehmen, was uns mit ihm verbindet." (unbekannter Verfasser)
Rabea

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Lektorat - Martin Kelter Verlag GmbH & Co. KG
schrieb am 6. Dezember 2018 um 10.35 Uhr

Lothar Gräner war nicht nur einer unserer vielseitigsten Autoren, der in vielen Genres tätig war, durch den langjährigen Erfolg seiner Serie ›Der Bergpfarrer‹ ist er in die Verlagsgeschichte eingegangen. Dieser außergewöhnliche Erfolg wurde von zwei ZDF-Fernsehfilme gekrönt, die nach Motiven seiner Romanserie gedreht wurden. Lothar Gräner hat mit dem Bergpfarrer eine neue, moderne Form des Heimatromans geschaffen. Mit seinen rund 400 Romanen zählte er zu unseren Top-Autoren, die immer positive und angenehme Zusammenarbeit mit ihm werden wir sehr vermissen.
Liebe Familie Gräner, unser herzliches Beileid!

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Silke Koal
schrieb am 5. Dezember 2018 um 14.14 Uhr

Liebe Familie Gräner, auch von mir ein tief empfundenes Beileid!
Fast 20 Jahre haben wir beruflich zusammengearbeitet. Eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit, die von einer sehr positiven Stimmung geprägt war. Lothar Gräner hat den Figuren in seinen Romanen nicht nur Leben eingehaucht, sondern auch viel Herz. Diese positive Einstellung war ein wesentlicher Grundstein seines Erfolgs. Nicht nur die Leser haben ihn dafür geschätzt, auch ich war froh über seine positive Gestaltungskraft. Es war schön, mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen, dafür werde ich stets dankbar sein.
Ihnen und seinen Freunden gilt mein tiefes Mitgefühl, Silke Koal

›Wer im Herzen seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern.‹

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DEGAUDENZI-BONGARTZ Irmtrud
schrieb am 3. Dezember 2018 um 19.51 Uhr

Im Gedenken an unseren Schwager und Onkel, an Lothar der selten ohne ein Buch in seiner unmittelbaren Nähe anzutreffen war (es sei denn er hatte die Kochmütze auf :-), der selber schriftstellerisch tätig war und mit dem « Bergpfarrer » viele Bahnhofskioske bestückt hat, möchten wir ein Zitat aus den unveröffentlichten Briefen Hermann Hesses mit euch teilen.

« Schmerz und Klage sind unsere erste, natürliche Antwort auf den Verlust eines geliebten Menschen. Sie helfen uns durch die erste Trauer und Not, sie genügen aber nicht, um uns mit dem Toten zu verbinden.
Das tut auf primitiver Stufe der Totenkult : Opfer, Grabschmuck, Denkmäler, Blumen. Auf unserer Stufe aber muss das Totenopfer in unserer eigenen Seele vollzogen werden, durch Gedenken, durch genaueste Erinnerung, durch Wiederaufbau des geliebten Wesens in unserem Inneren. Vermögen wir dies, dann geht der Tote weiter neben uns, sein Bild ist gerettet und hilft uns den Schmerz fruchtbar zu machen. »


In Liebe Irmtrud, Pascal, Joann und Nicolas

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Dr. Lothar Kistenbrügger
schrieb am 1. Dezember 2018 um 9.55 Uhr

Liebe Angeörige und Freunde, ich habe Herrn Gräner im Verein "Straßenkinder Tansania e.V." als Mann der ersten Stunde und gewissenhaften Schriftführer kennen- und schätzen gelernt. Wegen dieses in unserer Zeit leider keineswegs selbstverständlichen Engagements werde ich ihm ein ehrenden Andenken bewahren. Betroffen macht mich die Nachricht von seinem Tod auch deswegen, weil er mit seiner Krankheit sehr viel weniger Glück als ich hatte.
Dr. Lothar Kistenbrügger, Amelinghausen